STECKBRIEF – KHALIL BOELLER

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Name: Khalil Boeller

Alter: 42 und damit die Antwort auf die Rätsel des Universums

Wohnort: München

Hobbys: Film. Musik. Games. Texten. Comics. Sammeln. Mit Bären ringen. Den Mond anbellen.

Filmische Tätigkeit:
Ehemals festes Mitglied beim Celluleute Podcastcelluleute.de
Redakteur: Entertainment Blog/ entertainment-blog.net

 

Lieblingsgenre: Eine grosse Affinität zum Trashfilm. Zum New Hollywood Kino.Ansonsten Genrekino: Horror. SF. Arthouse.

Lieblingsschauspieler: James Caan, Beatrice Dalle, Tom Hardy, Steve Buscemi, „Beat“ Takeshi Kitano Benicio del Toro…ah geh, das sind viel zu viele – und im Grunde zählt der Film, nicht der Schauspieler. 😉

Lieblingsregisseure: Sam Peckinpah, Francis FordCoppola „Beat“ Takeshi Kitano, Quentin Tarantino, Godard, Michael Mann…aber auch hier wieder, viel zu viele, um mich wirklich festlegen zu können.

Lieblingsfilme: Bei Celluleute habe ich mal meine „Heiligen 10“ genannt, als da wären: Blade Runner, Old Boy, Betty Blue, Suspiria, Videodrome, Apocalypse Now, Phase 4, Dune, Der Elefantenmensch, Zwei glorreiche Halunken – aber wie das bei Bestenlisten so ist, hätte ich locker noch folgende Filme nennen können: Bring mir den Kopf von Alfredo Garcia, Breakfast Club, Die sieben Samurai, „M“, Pulp Fiction, Flucht ins 23. Jahrhundert, Die Klapperschlange, Conan – der Barbar, Gesprengte Ketten, Mad Max, Her, Lost Highway…ach, so viele viele tolle Filme.

 

Kurz-Biographie: Wer neben einem Kino groß wird & zudem in der Hochzeit der VHS Zeit aufwächst, bei dem geht es kaum anders als dass er für sich irgendwann die Liebe zum bewegten Bild entdeckt. Geprägt durch die ersten Kinofilme, namentlich „Star Wars“ & „Dune“, habe ich schon Recht früh meine Leidenschaft für Filme, speziell für das Genrekino entdeckt, was sich in den kommenden Jahren nur noch stärker ausgeprägt hat. Ich denke mit einer Träne im Auge an die Zeit, in der man sich irgendwelche raubkopierten Horrorheuler unter der Hand weiter gegeben hat, die man sich stets in illustrer Runde zusammen angeschaut hat, egal wie mies der Streifen war oder wie runtergeritten die Kopie war. Und wie es bei jedem ernsten Hobby so ist, fängt man irgendwann an, sowohl in die Breite als auch in die Tiefe zu gehen. Da traf es sich gut, dass ich während der Schulzeit in einer Videothek gejobbt habe, durch die sich mir die wunderbare Welt des B-Movies und des Trashfilms erschlossen haben. So stand dann auch schon recht früh fest, dass ich gerne einen Teil meines Hobbies zum Beruf machen wollte – im Gegensatz zu meinen Kollegen hier war mein Weg allerdings nicht der des Schaffenden, sondern ein anderer – von der Videothek ging es ins Kino, vom Kino dann hinter Plattenteller, nach den Plattenteller kam dann die Ladentheke usw – zu viel und zu bunt, um hier alles niederzuschreiben.  Meine Karriere als „Kritiker“ begann dann im Jahr 2010 bei den Celluleuten, dem wohl bekanntesten deutschsprachigem Filmpodcast, bei dem ich bis 2014 festes Mitglied war, allerdings aus zeitlichen Gründen inzwischen ausgestiegen bin.

Inzwischen lebe und arbeite ich in München & veranstalte dort im kleinen Rahmen jedes halbe Jahr eine Trashfilmnacht, ansonsten hat mich der gute Florian für hier als Autor angeworben & mit Glück werdet Ihr hier regelmässig etwas über etwas andere Filme und Serien lesen – und wer weiß, vielleicht schaffe ich dieses Jahr mein Herzensprojekt, einen eigenen Blog über den Trashfilm an den Start zu bekommen – also, stay tuned. 🙂

 

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