STECKBRIEF – DOMINIK STARCK

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Name: Dominik Starck

Alter: Mitte 30

Familienstand: nicht verheiratet, aber vergeben

Wohnort: in der Wetterau, bei Frankfurt am Main

Hobbys: Film & Fernsehen, Literatur von Roman bis Comic, Musik

Filmische Tätigkeit:

 

Lieblingsgenre: …ist jedes, welches zum Denken und Träumen animiert und aus einem nicht alltäglichen Kontext eine Reflektion auf das tägliche Leben erlaubt.

Lieblingsschauspieler: Im Gegensatz zur Auffassung innerhalb der Filmbranche gibt es für mich wenige Schauspieler, die für sich allein genommen mir einen Film verkaufen. Deswegen wird es zunehmend schwieriger, Lieblingsschauspieler auszudeuten. Zu den starken Performern, die ich immer wieder gerne sehe, gehören, um nur einige wenige zu nennen: Lance Henriksen, William H. Macy, Action-Stars wie Sylvester Stallone und Dolph Lundgren, Kindheits- und Jugend-Idole wie Lex Barker, Christopher Lee und Lee van Cleef oder Erik Hansen, der Star meines Regie-Debüts.

Lieblingsregisseure: Auch hier gilt, dass es beinahe unmöglich ist, die Liste auf nur wenige Namen einzuschränken. Hier der Versuch: John Carpenter, Quentin Tarantino, Kevin Smith, Robert Rodriguez, Ridley Scott, Michael Mann, Roel Reiné, Kevin Costner, Sergio Leone, J.J. Abrams uvm.

Lieblingsfilme: …variieren bei mir wie bei den meisten Cineasten nach Genre, Epoche- und persönlicher Tagesform. Einige Titel meiner „Ewige Topfilme“-Liste sind: „Terminator“, „God’s Army“, „Highlander“, „Zwei glorreiche Halunken“, „Kill Bill“, „Chasing Amy“, „Die glorreichen Sieben“, „Desperado“, „Grosse Point Blank“, „Open Range“, „Assault – Anschlag bei Nacht“ uvm.

 
 

Kurz-Biografie: Meine Liebe zu Film und Fernsehen begann ganz klassisch bereits im Kindesalter, vor allem durch Western und Abenteuerfilme sowie Serien wie „Robin of Sherwood“ (BBCs 80er-Jahre-„Robin Hood“). Mein erster Spielfilm auf VHS war „E.T. – Der Außerirdische“ und spätestens mit „Star Trek: The Next Generation“ war es dann um mich geschehen. Ich begann, mich abseits des Konsums auch mit der Produktion von Film und Fernsehen zu beschäftigen. Dies führte später dazu, das Internet zur Veröffentlichung von Kritiken zu benutzen. Schließlich kreierte ich 2009 die dt. Webseite rund um Charakter-Schauspieler Lance Henriksen, was mich schließlich an das Set des Spielfilms „Sin Reaper“ führte. Damit nahm ab 2012 auch meine direkte Beteiligung an Filmprojekten als Darsteller, Autor und Ko-Produzent Fahrt auf. Jüngst habe ich meinen ersten eigenen Spielfilm inszeniert und weitere werden hoffentlich folgen. Parallel dazu sind seit Ende 2011 über 40 filmhistorische Booklets aus meiner Feder (u. a. für Fernsehjuwelen und Studiocanal) erschienen und seit Sommer 2015 auch die ersten Podcasts, bei denen ich zu Gast sein durfte.

 

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